Donnerstag, 19. März 2009
inzane, 17:26h in "through the looking glass"
Für Freunde des trockenen östereichischen schwarzen Humors will ich an dieser Stelle "Der Kochenmann" empfehlen (hey, schon 2x was mit Kochen und das so kurz hintereinander).
Wie "Komm süßer Tod" und "Silentium" ist das auch wieder eine Umsetzung eines Romans von Wolf Haas. Auch die Hauptpersonen und der Regisseur sind gleich wie bei den Vorgängern. Diesmal hat es Brenner mit einem menschenschlachtenden Kneipenbesitzer zu tun. Dieser ist mit Josef Bierbichler perfekt besetzt. Das sieht man spätestens wenn er ohne jede Emotion im Gesicht, sein Beil schwingend auf Brenner losgeht, während im Hintergrund die österreichische Nationalhymne ("Live Is Life") gespielt wird (gefühlt mindestens eine halbe Stunde lang).
Über die - mal wieder - perfekte Leistung von Josef Hader alias Brenner muss ich glaube ich wenig sagen.
Appetitlich ist das ganze zwar nicht, aber dafür um so lustiger. Den Film sollte man auf jeden Fall gesehen haben.
Wie "Komm süßer Tod" und "Silentium" ist das auch wieder eine Umsetzung eines Romans von Wolf Haas. Auch die Hauptpersonen und der Regisseur sind gleich wie bei den Vorgängern. Diesmal hat es Brenner mit einem menschenschlachtenden Kneipenbesitzer zu tun. Dieser ist mit Josef Bierbichler perfekt besetzt. Das sieht man spätestens wenn er ohne jede Emotion im Gesicht, sein Beil schwingend auf Brenner losgeht, während im Hintergrund die österreichische Nationalhymne ("Live Is Life") gespielt wird (gefühlt mindestens eine halbe Stunde lang).
Über die - mal wieder - perfekte Leistung von Josef Hader alias Brenner muss ich glaube ich wenig sagen.
Appetitlich ist das ganze zwar nicht, aber dafür um so lustiger. Den Film sollte man auf jeden Fall gesehen haben.
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