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Samstag, 20. September 2008
vor über drei Monaten wurden an dieser Stelle die aktuellen Alben von Nine Inch Nails erwähnt.
Da aber ein (möchtegern) Sommer und Nine Inch Nails schlecht zusammen passen habe ich die beiden Werke bisher kaum gehört. Aber das Problem hat sich ja zum Glück gelöst. Was da draußen gerade vorgeht kann man mittlerweile nicht mal mehr mir sehr viel gutem Willen als Sommer bezeichnen.
Mein erster Eindruck von Ghosts wurde dabei nur bestätigt. Es fehlt ihm ein bisschen das bedrückende Element anderer Releases von NIN, was aber daran liegt, dass das Album rein instrumental ist. Dazu kommt, dass sehr viele Stücke mit wenigen Instrumenten auskommen. Beachtet man das, ist es allerdings sehr erstaunlich wie ausdrucksstark das Album letztlich geworden ist.
Während Ghosts für NIN gänzlich neue Wege einschlägt und an vielen Stellen kaum mehr mit dem Industrial Rock (Dark Ambient kommt dem deutlich näher) vergleichbar sind, den man sonst so von der Band kennt, geht The Slip ehr in eine gewohnte Richtung. Fast schon zu gewohnt, den einige Lieder erinnern doch sehr an andere Stücke die man von der Band schonmal gehört hat.
Das macht aber gerade mal garnichts. Man fühlt sich sofort "zu Hause" (soweit man das bei der Musik irgendwie sagen kann) und die "alten" Ideen in der Musik sind sicherlich immer noch frisch.
and this is not my face
and this is not my life
and there is not a single thing here
i can recognize
Head Down, Nine Inch Nails
Da aber ein (möchtegern) Sommer und Nine Inch Nails schlecht zusammen passen habe ich die beiden Werke bisher kaum gehört. Aber das Problem hat sich ja zum Glück gelöst. Was da draußen gerade vorgeht kann man mittlerweile nicht mal mehr mir sehr viel gutem Willen als Sommer bezeichnen.
Mein erster Eindruck von Ghosts wurde dabei nur bestätigt. Es fehlt ihm ein bisschen das bedrückende Element anderer Releases von NIN, was aber daran liegt, dass das Album rein instrumental ist. Dazu kommt, dass sehr viele Stücke mit wenigen Instrumenten auskommen. Beachtet man das, ist es allerdings sehr erstaunlich wie ausdrucksstark das Album letztlich geworden ist.
Während Ghosts für NIN gänzlich neue Wege einschlägt und an vielen Stellen kaum mehr mit dem Industrial Rock (Dark Ambient kommt dem deutlich näher) vergleichbar sind, den man sonst so von der Band kennt, geht The Slip ehr in eine gewohnte Richtung. Fast schon zu gewohnt, den einige Lieder erinnern doch sehr an andere Stücke die man von der Band schonmal gehört hat.
Das macht aber gerade mal garnichts. Man fühlt sich sofort "zu Hause" (soweit man das bei der Musik irgendwie sagen kann) und die "alten" Ideen in der Musik sind sicherlich immer noch frisch.
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i can recognize
Head Down, Nine Inch Nails
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