Sonntag, 19. Oktober 2008
OPhase ist vorbei, ich bin mehr oder weniger lebendig und die Uni hat mich wieder. Ja, und letzteres heißt tatsächlich, dass ich dieses Semester aktiv am Vorlesungsbetrieb teilhaben werde (so zumindest der Plan). Aus diesem Grund habe ich sogar schon meinen Stundenplan gebastelt (das ist etwas, dass ich schon seit einem Jahr vorhabe, aber bisher nie geschafft habe). Bin ja mal gespannt was in "Angewandte Kulturwissenschaft" so geht.

hier noch eine Zusammenfassung des zwischendurch passierten Blödsinns:

Auch auf die Gefahr hin weitere kulinarische Weltbilder zu zerstören, muss ich das hier mal öffentlich äußern: Schlangen haben Knochen, und sind somit keine lebenden Würste!!

Desweiteren hab ich am Freitag rausgefunden, dass einer unserer Ersties (ja, ihr lest richtig) ein ehemaliger Druckereibeauftrager im SSV war und zwar der Nachfolger von D. Nach eigener Aussage hat er aber seinen Job nicht besonders gut gemacht (laut Aussage von sJ. ist das noch stark untertrieben).
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Mittwoch, 15. Oktober 2008
OPhase mal wieder. Wir haben ja mit nen paar Erstis gerechnet, aber so viele hat wirklich niemand erwartet. So langsam merkt man auch deutlich, dass wir an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen. Ich hab mir bisher kaum Namen von denen merken können, die Kneipen die wir besuchen sind voll wenn wir da sind und irgendwie geht viel zu viel schief.
Aber scheinbar hat auch die Fachschaft sich nicht träumen lassen, dass wir so viele abkriegen. Nächstes mal machen wir wieder ne schlechte Bühnenpräsentation.

Und sonst? Da außer mir niemand mitwollte/konnte (und ich keine Lust hatte alleine zu gehn) hab ich leider Amanda Palmer in Heidelberg verpasst.
Nächste Woche geht das Semester wieder los, und diesmal muss ich mich wohl wirklich mal bequemen Veranstaltungen zu besuchen. Dafür schätze ich, dass die recht interesant werden. We'll see.
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Donnerstag, 9. Oktober 2008
Gestern im UStA: Q löscht etwa tausende seiner Minidisks, auf die Frage warum kriegt man die Antwort: Ich will das Zeug verkaufen und will nicht das der Käufer meine Pornos sieht (stimmte natürlich nicht, aber irgendwas blödes muss man ja sagen).

In diesem Moment schreckt S. hoch, der bis dahin noch ruhig gelayouted, von alle dem nichts mitbekommen, und dabei auf Kopfhörern sehr Laut Industrial Geschrammel gehört hat. Der hörte natürlich dank lauter Musik nichts was um ihn herum vorging, denkt daher es geht um was interesantes. Den ein Wort hat er scheinbar problemlos verstanden. Wir haben uns natürlich kräftig drüber amüsiert und freuen uns über diese neue Erkenntnis. Wenn der S. euch also mal wieder net zuhört: Einfach mal testen ;).
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Montag, 6. Oktober 2008
Wir sind hier doch nicht beim Bund.

Nächstes Mal würde ich mich über den Terminus "Antje das Walross" freuen. Legastheniker an die Front.
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Dienstag, 26. August 2008
Als ich nach dem Highfield mal wieder im UStA aufschlug fiel mir etwas unglaubliches auf. Die aktuellen Referenten haben es quasi in einer Rekordgeschwindigkeit von 4 Monaten geschafft ein UMag zu drucken. Bei der Geschwindigkeit sollte man meinen, hat das Auswirkungen auf den Inhalt, aber weit gefehlt. Jeder einzelne Referent wird vorgestellt und auch das Arbeitsprogramm ist abgedruckt. Zusätzlich hatte man sogar noch Platz für einen ganzen weiteren Artikel im 12-Seitigen Endprodukt. Ich bin begeistert.
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Donnerstag, 3. Juli 2008
Das Unifest ist vorbei. Sonntag Abend saß man dann noch gemütlich in lockerer Runde und unter Ausschluss der Öffentlichkeit im AKK um sich auch den letzten Frust wegzutrinken aus lauter Freude über das Fest zu betrinken.

Natürlich bleibt man nicht lange alleine, wenn vor dem AKK eine größere Menge Menschen sitzt. Andere wollen schließlich auch Bier. Daher wurde jeder, der auch nur in die Nähe kam darauf hingewiesen, dass es sich um eine Privatveranstaltung handelt. Manchmal sogar völlig unnötiger Weise freundlich.
Zwei besonders hartnäckige Exemplare bedurften da etwas mehr Aufwand. K. der laut eigener Aussage schon ziemlich viel getrunken hatte ("Apfelsaftschorle, aber davon jede Menge") wurde dann auch (noch) etwas lauter. Das, die angedrohte Polizei, und 3 Schränke die sich plötzlich hinter ihnen aufbauten kriegten das aber dann hin. Und Y. würde ihnen sogar gutes Karma bescheinigen - beim jüngsten Gericht.

Ich lass seit dem Abend auf jeden Fall meine Finger von Apfelsaftschorle. Ist schon sehr beängstigend was das aus Menschen machen kann. K. hingegen scheint seine Sucht absolut nicht kontrollieren zu können, und musste gestern im Zzahl bei einer Aufführung des Dschungelbuches wieder mit dem Teufelszeug anfangen.
Zum Glück blieb er sehr ruhig.
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Montag, 30. Juni 2008
Nachdem ich Freitag Morgen erstmal N. zum Arzt brachte, damit er sich seine Hand wieder fixieren lassen konnte, begann dann am Nachmittag mehr oder weniger geplant das Unifest.
Nachdem dann zum 5. Mal spontan unser Rigg umgeplant werden durfte, wussten wir dann auch gegen Freitag Abend was wir an "Licht" hatten (wobei die Bezeichnung Licht normalerweise nur für helle Dinge benutzt wird und daher nicht ganz passend ist, aber mangels eines besseren Wortes benutze ich es trotzdem). Nachdem uns einige Konstruktionen der Leihfirma doch sehr wenig vertrauenserweckend schienen (zB. Spiegelkugel) und andere wichtige Dinge (Kabel) nicht in ausreichender Stückzahl vorhanden waren, durften wir uns dann noch um einige Kleinigkeiten selber kümmern.
Mit kühlem Bier motiviert (und eine Nummer vor uns her betend), haben wir aber auch diese Phase der kompletten Planlosigkeit überwunden. Das Rigg stand wohl irgendwann Samstag sehr früh am Morgen auch und T. und S. kümmerten sich über die Nacht darum das nachzuholen, was wir normalerweise in den Wochen vor dem Unifest planen (an dieser Stelle nochmal vielen Dank fürs nicht schlafen).
Samstag gabs dann erstmal etwas schöner wohnen, dass natürlich im Laufe des Tages wieder zunichte gemacht wurde (vielen Dank an den Reggae Dancehall Floor). Danach wurde unsere PA geklärt, wir hatten also sogar Ton. Beim letzten Kleinscheiß wurden wir dann auch noch tatkräftig von 36er B. unterstüzt, so dass wir noch rechtzeitig fertig wurden. Die schon gekaufte Halterung für unseren coolsten Effekt kam dann aber wegen aktuellen Ereignissen (im Vergleich zu denen ein chaotisches Unifest fast spassig erscheint) nicht zum Einsatz.

Trotz der ehr mäßigen Lichtshow, waren ziemlich viele Leute da, die Spass an der Musik hatten. Das, ein wenig mehr Bier, etwas Schlaf und die angekündigte Hilfe von F. und H. motivierten uns dann, den Abbau schnell über die Bühne zu kriegen. Und alles war gut ... irgendwie oder so.

Jetzt aber genug geheult, kommen wir mal zu den positiven Dingen:
Wenn man das Unifest an der Besucheranzahl misst, war es sicher ein tolles Fest. Es gab zwar einige kleinere Fehler was Bands angeht, aber auch wenn der Bereich vor der Bühne ziemlich schnell von der Band geräumt wurde, gab es etwa 5 Leute dies toll fanden (mich eingeschlossen). Die folgende Band hat das wohl aber zum Glück wieder wett gemacht.
Das Catering war (wie nicht anders erwartet) mal wieder super.
Und (hats schon wer gemerkt?) es ist Montag, und ich bin ziemlich lebendig (danke nochmal Sj., ohne die Tabletten läge ich wohl jetzt wieder halbtot im Bett) :).

Um diesen Beitrag nicht unbebildert dastehen zu lassen, hier noch ein Bild unserer fleisigen Bandbetreuung bei der Arbeit:
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Dienstag, 24. Juni 2008
Zumindest die Ausarbeitung ist fertig, die Präsentation wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Aber ob das vor dem Unifest noch was wird, ist fraglich.

Ach ja, Unifest ...
... das wird ein ChaosSpass. Vielleicht kriegt das Burnout Team bei Gelegenheit auch noch ein Rigg. Und womöglich sogar Licht! Und wenn dann unser Glück noch nicht komplett ausgereizt ist, haben wir evtl. sogar Abspielgeräte für Musik die auch funktionieren.
Letzteres wäre ziemlich cool, weil dann müssten die DJs (die immerhin sicher sind) nicht Drum 'n' Bass singen... mmm ... naja zur Not findet sich bestimmt irgendwo nen alter Ghettoblaster. Und das man sich auch mit diesen Klangkrämpfenqualitäten vor Publikum wagen kann, hat man von nen paar Monaten ja schon erschreckend festgestellt. Wobei damals das Burnout noch wandelnde Basstower (zumindest bevor sie angekettet wurden, und nein, niemand hat versucht sie zu entwenden) hatte und sich über Ghettoblastermusik ausgelassen amüsiert hat.
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