Dienstag, 10. Juni 2008
Dank M. habe ich nun endlich das letzte Album (Ghosts I-IV) meiner all-time-favorite-band Nine Inch Nails. Ich hatte das vor ein paar Monaten schonmal entdeckt, konnte es mir aber leider mangels Kreditkarte nicht aneignen. Dank der Creative Commons, findet es sich mittlerweile aber auch auf Archive.org.
Das ganze ist ein rein instrumentales, 1,8 Stunden langes Album mit 36 Titeln. Was ich bisher davon gehört habe gefällt mir (wie zu erwarten war) sehr gut. Leider fehlt mir gerade die Zeit es komplett zu hören, aber ich bin gespannt was da noch kommt.

Außerdem gibt es auf der Website der Band gerade auch einen Sampler der aktuellen Tour, und das aktuelle Album (The Slip) zum freien Download. Aber dazu werde ich mich zu einem anderen Zeitpunkt äußern.
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Montag, 9. Juni 2008
Die erste meiner Pflanzen trägt nun endlich (wenn auch kleine) Früchte, und es sieht sehr danach aus, dass es noch mehr werden. Und bei einigen anderen dürfte es demnächst auch soweit sein.
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Sonntag, 8. Juni 2008
nachdem C. von N. die Flasche Wein und nen Korkenzieher in die Hand gedrückt bekommen hat, kam folgendes dabei heraus:
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Samstag, 7. Juni 2008
Ist zwar schon ne Woche alt, aber irgendwie zu cool um es nicht zu veröffentlichen.

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Donnerstag, 5. Juni 2008
dafür gibts einige Dinge die man nichtmal zu Träumen wagt, und die trotzdem passieren. So geschehen in Hessen. Hoffentlich ziehen bald andere Länder nach. Zumindest sollte das aber mal die Studenten wachrütteln, die sich mit den Studiengebühren abgefunden haben. Nur weil sie eingeführt wurden, heißt das nicht, dass man sie nicht wieder abschaffen kann.
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Dienstag, 3. Juni 2008
Gerade hab ich mal wieder eins meiner Lieblingslieder ausgekramt. Es erstaunt mich jedes mal aufs neue wie es Mogwai schafft mit diesem Lied ziemlich genau dass, was man an einem heißen Sommertag so fühlt (damit ist sowohl das physische als auch das psychische Fühlen gemeint), in Töne zu verpacken.
Man spürt fast, wie einem der Schweiß von der Stirn läuft, hört das Hitzeflimmern über dem staubtrockenen Boden. Die Luft steht, der Himmel ist absolut klar und weder Mensch noch Tier noch Pflanze wagt es sich zu bewegen.
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Sonntag, 1. Juni 2008
So, die Festwoche zum 30 jährigen des AKK ist vorbei. Entgegen einiger Befürchtungen war das Wetter, mal abgesehen von einem kleinen Gewitter am Donnerstag und etwas Regen am Freitag und Samstag eigentlich super.
Ich selber musste das ganze wegen meinem, durch einen Fahrradsturz (und nein, ich bereue den Kauf nicht) schmerzenden, Knie leider schon abbrechen als es noch dunkel war. Das Leben ist halt kein Pony schlecken (wie J. das am Freitagmorgen beim Bühnenaufbau ganz richtig festgestellt hat).
Trotzdem hat mir die Woche sehr gut gefallen. Abwechslungsreiches Programm unter der Woche, coole Bandauswahl am Wochenende, was will man mehr?
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Freitag, 30. Mai 2008
Ich war ja schon im Vorfeld sehr gespannt auf den Film. Und auch persönlich interesiert daran, ob die verzerrte Ästetik des Films heute, mit dem entsprechenden medialen Hintergrund, immernoch so gut wirkt wie früher.
Ich bin der Meinung, dass dem nicht so ist. Das Zerrbild der nationalsozialistischen Welt ist mittlerweile einfach zu leicht zu durchschauen. Jeder der den Film sieht, kennt seine Intention, und erkennt so die schleichende Propaganda sehr schnell.
Zudem wurde vor dem Film von Dr. phil. Rolf-Ulrich Kunze eine kurze, aber sehr passende Einführung gegeben, die die Probleme nochmals ins Licht gerückt hat.

Nachdem ich gefragt wurde, und ich mich über die Einheit ein wenig genauer (Definition: Milli-Riefenstahl) informiert habe würde ich schätzen Olympia beläuft sich so auf 200-300 mRis oder 400-600 mRis (je nach dem ob sich "Triumpf des Willens" auf 500 mRis oder 1 Ris beläuft, was ja wohl noch nicht klar definiert ist).
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Donnerstag, 29. Mai 2008
Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden, wie beim Fahrrad.
Adam Opel

Ich habe mich endlich dazu durchgerungen das passive Fahrradkaufen einzustellen. Die neu gewonnene Mobilität ist für mich, der bisher auf öffentliche Verkehrsmittel und seine Beine vertrauen musste, eine wesentlich angenehmere Veränderung als ich bisher glauben mochte.

Mein neues Fahrrad
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Mittwoch, 28. Mai 2008
Letzte Woche musste ich nach dem Kaltwasserhausfest feststellen, dass es nicht so leicht ist eine senkrechte Wand hoch zu laufen. Natürlich wusste ich das schon vor dem Fest, aber danach brauchte es scheinbar etwas, das mich wieder daran erinnert. Mein schmerzender Unterarm leistet da gerade gute Dienste ;).
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Montag, 26. Mai 2008
Endlich merkt man auch als Student mal was vom Elitestatus seiner Uni.
Die Raufasertapete auf den Mensatoiletten wurde durch 2-lagiges Klopapier ersetzt. Da macht das Studieren doch gleich doppelt so viel Spass.
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ist ja nicht so, dass ich mich mit W. auf der Fahrt nach Passau nicht noch darüber unterhalten hätte, aber ich wurde nur durch einen großen Zufall daran erinnert.
Erfreulicherweise wurde ich, trotz der wenigen Handtuchträger die mir begegnet sind, kaum auf mein Accessoire angesprochen. Der Feiertag scheint sich also durchgesetzt zu haben.
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Sonntag, 25. Mai 2008


- ohne Worte -
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Donnerstag, 22. Mai 2008
Wenn man sich, ohne vorher zu informieren worum es eigentlich in dem Film, den man gleich sehen wird, geht, ins Kino setzt, kann es schon mal passieren, dass man durch Abwesenheit von Protagonisten und Handlung leicht überrascht wird.
So ging es mir zumindest am Montag. Nachdem ich dann realisiert hatte, dass die langen Kamerafahrten über beeindruckende Landschaften keineswegs eine Art Intro darstellen, sondern tatsächlich essentieller Bestandteil der Aussage des Films, muss ich dann doch zugeben, dass ich sehr positiv überrascht wurde. Der Film übertrifft an Bildgewalt vieles, was ich bisher gesehen habe, und bringt damit auch ohne Worte seine Ansichten zum Betrachter.
Untermalt wird das ganze von einem angemessenen Soundtrack.

Falls jemand die Möglichkeit hat das auf großer Leinwand anzuschauen, ich kann den Film nur empfehlen.
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