Donnerstag, 3. Juli 2008
Das Unifest ist vorbei. Sonntag Abend saß man dann noch gemütlich in lockerer Runde und unter Ausschluss der Öffentlichkeit im AKK um sich auch den letzten Frust wegzutrinken aus lauter Freude über das Fest zu betrinken.

Natürlich bleibt man nicht lange alleine, wenn vor dem AKK eine größere Menge Menschen sitzt. Andere wollen schließlich auch Bier. Daher wurde jeder, der auch nur in die Nähe kam darauf hingewiesen, dass es sich um eine Privatveranstaltung handelt. Manchmal sogar völlig unnötiger Weise freundlich.
Zwei besonders hartnäckige Exemplare bedurften da etwas mehr Aufwand. K. der laut eigener Aussage schon ziemlich viel getrunken hatte ("Apfelsaftschorle, aber davon jede Menge") wurde dann auch (noch) etwas lauter. Das, die angedrohte Polizei, und 3 Schränke die sich plötzlich hinter ihnen aufbauten kriegten das aber dann hin. Und Y. würde ihnen sogar gutes Karma bescheinigen - beim jüngsten Gericht.

Ich lass seit dem Abend auf jeden Fall meine Finger von Apfelsaftschorle. Ist schon sehr beängstigend was das aus Menschen machen kann. K. hingegen scheint seine Sucht absolut nicht kontrollieren zu können, und musste gestern im Zzahl bei einer Aufführung des Dschungelbuches wieder mit dem Teufelszeug anfangen.
Zum Glück blieb er sehr ruhig.
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