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Donnerstag, 12. Juni 2008
inzane, 15:24h in "through the looking glass"
Bisher war ich ja, ums mal vorsichtig auszudrücken, nie ein besonders großer Fan von Musicals. Auch mit Beatles konnte ich eigentlich nie etwas anfangen (was durchaus daran liegen mag, dass ich die falschen Lieder von ihnen kennekannte). Gestern Abend wurde ich allerdings mit „Across The Universe“ eines besseren belehrt. Ja, Musicals können cool sein, und Beatles auch. Die Musik ist tatsächlich nicht, wie ich das aus den wenigen Musicals die ich bisher kannte im Kopf hatte, nervig, störend und kitschig, sondern fügt sich sehr gut in den Film ein. Da ich diese 68er-antikriegs-revolutions-Drogen-Hippie Filme sowieso oft mag (was nicht zuletzt daran liegt, dass sie meist einen ziemlich guten Soundtrack haben) war ich von dem Film dann auch sehr schnell recht angetan.
Was mich außerdem sehr erstaunt hat (als jemand der sich nie mit den Beatles beschäftigt hat), war, dass die Beatles keineswegs so Mainstream-konform waren, wie man das heute eventuell aus ihrer Musik (insbesondere der, die man auf diversen „Best“-of-Alben findet) heraushören könnte.
D. und ich haben dann auch den Entschluss gefasst bei Gelegenheit mal ein paar Musikfilme von coolen alten Bands zu schauen. Hoffentlich klappt dasmöglichst bald noch diesen Sommer.
Was mich außerdem sehr erstaunt hat (als jemand der sich nie mit den Beatles beschäftigt hat), war, dass die Beatles keineswegs so Mainstream-konform waren, wie man das heute eventuell aus ihrer Musik (insbesondere der, die man auf diversen „Best“-of-Alben findet) heraushören könnte.
D. und ich haben dann auch den Entschluss gefasst bei Gelegenheit mal ein paar Musikfilme von coolen alten Bands zu schauen. Hoffentlich klappt das
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