Sonntag, 10. August 2008
Gerade habe ich das erste mal eine größere Menge an Jalapeños von meiner Pflanze geerntet, die kurz davor waren rot zu werden (bei einigen wars aber auch schon zu spät). Bevor ich anfange die zuzubereiten, könnten es ein paar mehr sein, aber vielleicht ergibt sich da die Tage ja noch was.
Erfreulich ist auch, dass die aktuellen (zumindest wenn der 1 aus 9 Test aussagekräftig war) nicht nur sehr lecker schmecken, sondern auch etwas schärfer sind als normale Gemüsepaprika (die erste war in der hinsicht ja ehr enttäuschend).
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Mittwoch, 6. August 2008
Nein, jetzt kommt kein blöder Kalauer. Den hat mir M. vor kurzem beim Kubb spielen abgenommen. Herzliche Glückwünsche hiermit an ihn, er hat mit Abstand den Contest zum schlechtesten Witz des Monats (also des Montas Juli, an den ich mich erinnern kann) gewonnen.
Wir haben uns natürlich trotzdem herrlich amüsiert (und tun das auch weiterhin).

Die Frage wieviele Türen sJ. den nach dem potentiellen Attentat von M. L. F. hätte ist allerdings weiterhin unbeantwortet (was auch garnicht so schlimm ist).
Da kommen dann aber noch einige wesentlich interesantere Fragen auf:
  • Wieviele Türen hatte Jesus?
  • Wieviele Türen haben Menschen die eines natürlichen Todes sterben (also: eine oder keine) ?
  • Wer legt fest wer wieviele Türen hat?
Es geht natürlich um Mehrtürer
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Woran merkt man das wieder Klausuren anstehn? Richtig, ich beschäftige mich mal wieder mit Tee.
Vorgestern wollte ich mal schaun, ob ich hier in nem lokalen Teeladen nicht vielleicht doch Gelben Tee finde. Da ich zufällig an einem vorbei kam bot sich das an. Hier sollte man mir ja doch helfen können.

Weit gefehlt. Aber ich erzähls mal lieber ausführlich. Ich betrete also dieses Geschäft, das sich "Teehaus" schimpftnennt. Mein erster Blick sagt: Sieht nach viel Tee aus. Alle weiteren Blicke sagen: Vielleicht gibts neben den Tassen, Teedosen und komischen Textilien tatsächlich das, was ich suche (nur werde ich es nie finden aufgrund des anderen Krams). Ich bin auf jeden Fall überfordert und wende mich deswegen vertrauensvoll an eine der Angestellten und frage nach gelbem Tee.
Sie schaut mich ein paar Sekunden lang entgeistert an, bis endlich ein Kollege von ihr zu Hilfe eilt und sie erlößt. Auf die Frage was ich da jetzt genau meine, da ja die Tassen (also die Farbe des aufgegossenen Tees in einer weißen Tasse) einiger Tees gelb wären, und daher ja einiges als gelber Tee zählen könnte, und ob ich nicht insbesondere Oolong meine war ich nicht gefasst.
Natürlich meinte ich nicht Oolong, davon habe ich schon zuhause. Daraufhin wurde ich 5min aufgeklärt wie das mit Tee so ist, und nichts deckte sich mit dem, was man aus den üblichen Quellen so erfährt. Man zeigt mir also diverse Oolong Sorten (die sich nach kurzem Blick auf das Etikett als Weißer Tee entpuppte.
Da sich mein Vorrat an weißem Tee sowieso dem Ende neigte, und da ich keine Lust hatte dieses Gespräch weiter zu führen kaufte ich den Tee (immerhin machte er einen guten Eindruck, roch gut und wie sich später herausstellte war er auch geschmacklich sehr angenehm).

Trotzdem war ich sehr schockiert, dass man mir in einem sog. Fachgeschäft nichtmal sagen konnte "nein, haben wir nicht". Naja, wieder mal ein deutlicher Hinweiß dafür, mehr im Internet zu kaufen (insbesondere wenn man weiß was man will). Immerhin haben mich die Schokoladenfachgeschäfte hier noch nicht enttäuscht (und ich bin mal wieder sehr froh eins besucht zu haben).
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Montag, 4. August 2008
So, endlich hab ichs geschafft. Ich hab mir, nachdem mich meine Mutter darauf hingewiesen hat, dass es beim örtlichen Discounter ein gutes Model gibt, nen Staubsauger zugelegt. Danke an dieser Stelle nochmal dafür, dass sie mich so gegen 10h geweckt hat. Leider war das etwas erfolglos, weil ich war schon wach. Ich muss ja lernen und sowieso bin ich gerade schon immer viel zu früh auf den Beinen. Zumindest meinte A. das heute morgen als er schlafen ging.

Der Staubsauger ist sogar recht praktisch. Nicht besonders groß und braucht keine Beutel. Vorher hatte ich so ein komisches trocken-wisch-feg-Ding, mit dem ich zwar auch gut zurecht kam, aber so ist das alles natürlich wesentlich stressfreier. Ich werde den wohl auch in so 2-3 Wochen mal testen.

Gerade frage ich mich sowieso warum ich das überhaupt brauche. Bei mir ist doch immer so sauber. M. kann das sicher bezeugen. Naja, Konsum ist gut, und ich bin stolz was für die deutsche Wirtschaft (zumindest im Logistikbereich, der Vertrieb der Firma sitzt wohl wirklich in Dtl ...) getan zu haben.

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Dienstag, 29. Juli 2008
Neben den sinnvollen Dingen des Lebens habe ich mich die letzten Tage damit beschäftigt die Menge meiner ungelesenen Bücher zu verringern und mal wieder etwas mehr gelesen.
Die ersten 100 Seiten des Buches haben mich ja alles andere als überzeugt. Daher habe ich auch ein knappes Jahr, mit Unterbrechungen durch mindestens 3 andere Bücher natürlich, aber immerhin, dafür gebraucht es durchzulesen. Aber nun hat der Schafsmann ausgetanzt.
Und das gegen Ende dann doch ziemlich fix. Nachdem sich zu Beginn die interesanten Passagen nur schwer finden ließen, wurden sie mit zunehmender Abstrusität immer mehr. Spätestens nachdem die "Freundin von der Rezeption" von ihrem "Besuch" im "dunklen Stockwerk" erzählte, hatte mich das Buch. Ab da fing dann auch alles an ziemlich abstrus zu werden (ohne dabei im eigentlichen Sinne fantastisch zu sein). Der Schafsmann, sozusagen der Schatten des Protagonisten, der ihn nach eigenen Angaben mit der "Wirklichkeit" verbindet ist da nur der Anfang.

Alles in allem ist "Der Tanz mit dem Schafsmann" ein unglaublich gutes Buch, dass ich nur jedem ans Herz legen kann. Auch wenn ich jetzt erstmal etwas Abstand von den Geschichten Murakamis brauche, werde ich mich wohl demnächst durch eine ganze Menge weiterer Bücher von ihm durchfressen ;).

Tanzen. Immer weitertanzen, solange die Musik spielt. Verstehst du was ich meine? Tanzen. Weitertanzen und nicht darüber nachdenken, warum du tanzt. Versuche nicht, einen Sinn darin zu finden. Es gibt nämlich keinen. Sobald du anfängst zu denken versagen dir die Beine.
Der Schafsmann


Next in line: "Heart of Darkness" by Joseph Conrad...
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Dienstag, 22. Juli 2008
S. und ich wollten heute "Crosby, Stills & Nash (and Young)" anschaun. Leider hatte der digitale Projektor im Kino ne Macke. Zur gleichen Zeit liefen dann aber noch "Jesus Christus Erlöser" und "Get Smart". Ersterer war ja mein Favorit, von dem hatte ich immerhin schonmal was positives gehört, mal ganz abgesehen von den Ausschnitten die ich kannte. Zweiter war mir völlig unbekannt.
Wie sich herausstellte muss das nichts heißen. Wir entschieden uns für "Get Smart" und (zumindest ich) wurde sehr positiv überrascht. Ich muss zugeben, dass ich anfangs sehr skeptisch gegenüber dem Film war, immerhin hatte ich letzte Woche eigentlich erstmal genug von komischem Hollywood Zeug...

Was soll ich sagen. Der Film ist lustig, was auch nicht verwundert, das Drehbuch ist wie sich im Nachhinein herausstellte von Mel Brooks. Zusätzlich gibts dann natürlich noch so schauspielerische Größen wie "The Rock" zu bewundern, dem die Rolle des starken, tollen und unglaublich dummen Geheimagenten sehr steht. Am besten war natürlich der Agent im Baum, gespielt von Bill Murray.

"Crosby, Stills & Nash (and Young)" werden wir dann wohl nächste Woche nochmal antesten.
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Montag, 21. Juli 2008
In letzter Zeit war ja einiges über die Universität Karlsruhe zu hören und zu sehen. Der angedachte Kauf des Wildparkstadions ist da nur eine Sache. Bei Das Fest konnte man bewundern was unsere tolle Universität so an unglaublichen Dingen vollbringt. Zwei absolut geniale und überaus sinnvolle Konstruktionen unserer ArchitektInnen brachten tausende von Gästen zum lachenstaunen.

Die eine war ein Pavillion, der von großen Ballons in der Luft gehalten wurde. Wie sich der unter Windeinfluss verhält hat natürlich vorher niemand bedacht. Hier sind auf jeden Fall ein paar Bilder:
Als wäre das nicht schon lächerlichtoll genug, gibt es natürlich noch weiteres unglaubliches zu sehen. Es muss sicher mehrere Jahre an Forschung und Entwicklung gekostet haben um die geniale zweite geniale Idee zu verwirklichen. Dabei handelt es sich um einen großen Haufen roter und weißer Eimer, die eine Art Hütte bildeten. Sicher wussten die Konstrukteure, dass es ab jetzt nie wieder regnet, und konnten deshalb die Löcher im Dach offen lassen. Wie dem auch sei, es ist doch beruhigend, dass am KIT nutzlose Steuergelder zum stapeln von Eimern verwendet werden.
Apropos KIT:
Ein solches Projekt (erst recht eins mit Stadion) braucht natürlich eine Hymne. Die wird dann jedesmal gespielt wenn alle StudentInnen zum Fahnenappell im Wildparkstadion antreten müssen.
Mit freundlicher Unterstützung von M. gibt es hier einen Link, den man noch mit den Initialen eines Ex-Kulturers kombinieren muss (LeserInnen des Cabrios sollten das Procedere kennen).
KIT Hymne
Daraus habe ich mir erlaubt eine Version ohne Stille am Anfang und niedrigerer Qualität fürs Handy zu erstellen, so dass alle StudentInnen dieses wunderbare Kunstwerk als Klingelton haben können.
Klingelton
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Montag, 21. Juli 2008
Die Geschichte mit der Milch verstehe ich ja immer noch nicht ganz, das muss mir bei Gelegenheit mal jemand erklären.
Zu dem Thema ist mir aber heute auf dem Weg durch die Südstadt ein ziemlich cooles Schild aufgefallen, dass ich euch nicht vorenthalten möchte:
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Mittwoch, 16. Juli 2008
Ich hab gestern mal von meinem Kubuntu - Gutsy Gibbon auf Ubuntu - Hardy Heron gewechselt. Natürlich wollte ich, weil ich mich damit auskenne, nicht auf mein KDE verzichten. Als ich dann die Möglichkeit sah auch gleich KDE4 zu testen habe ich das natürlich wahrgenommen.
Ein Fehler. Ja, klar, der Desktop ist sehr cool anpassbar und sieht auch toll aus (und ich verstehe auch den Spruch von M. als er mein Vista gesehen hat ziemlich gut). Ersteres wird einem aber schnell zum Problem, da man viel zu leicht ausversehen Anpassungen vornimmt die man garnicht haben will. Ich jedenfalls hab es geschafft (ohne, dass ich irgendwas dergleichen geplant hätte) meine Oberfläche in 5 Minuten unbenutzbar zu machen.
Also: Wechsel zu good old KDE3. Jetzt musste ich feststellen, dass unter Ubuntu KDE als ziemliches Stiefkind behandelt wird. Dinge die ich von Kubuntu kenne und mag funktionieren einfach nicht mehr so automatisch wie ich das gerne hätte.

Jetzt also doch wieder Kubuntu. Vielleicht ist da auch KDE4 cool.
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Montag, 14. Juli 2008
Ich war zufällig mal wieder im Kino. Der Film wurde mir vorher ziemlich empfohlen, und außerdem hört sich "Alkoholabhängiger Anti-Superheld" auch nach nem coolen Stoff zum verfilmen an.
Hancock zeigt, dass solche Voraussetzungen leider nicht reichen. Anfangs ist der Film ja ganz lustig. Dann denkt man auch noch der total verwackelte Bildstand wäre sowas wie ein Stilmittel mit dem man versucht Hancocks Kater dem Zuschauer zu vermitteln (mit Erfolg übrigens). Aber nach wenigen coolen Szenen wird klar, das Hancock den Status des Antihelden bald verliehren wird. Ein Will Smith kann ja auch am Ende des Films nicht als alles-scheiß-egal-Alkoholiker dastehen, sondern muss irgendwie zum Helden mutieren. Das interesiert nicht nur keinen (also zumindest mich nicht), sondern macht auch die coole Stimmung die der Film anfangs hatte gekonnt zunichte.
Und dann ist da noch der Bildstand. Auch als Hancock dann den Alkohol aufgibt scheint sich der Produzent keine fähigen Kameraleute (oder gar Stative) geleistet zu haben, und als Zuschauer sitzt man da und kämpft mit der Übelkeit.

Naja. Hollywood, Superheld, nicht Batman ... ich hätte es wissen sollen.
Ein gutes hatte der Kinobesuch dann doch: Ich hab festgestellt, dass in nächster Zeit tatsächlich ein paar scheinbar brauchbare Filme laufen.
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Sonntag, 13. Juli 2008
... dachte ich. Daher dachte ich auch nicht, dass es Konsequenzen haben würde, als ich M. beweisen wollte, dass der Schimmelentferner, den er kurz vorher gekauft hatte, komplett harmlos für Lebewesen ist. Das eingesprühte Insekt bewegte sich danach auch munter weiter. Allerdings weder besonders lang, noch besonders weit. Ich konnte nichtmal "Schau dem gehts noch gut" zuende sagen.


And now for something completely different:
B. hat mich am Freitag Abend darauf angesprochen, dass die von Blogger verwendete Software ja kein Trackbacking kann, und dass das total schlimm ist, weil Trackbacking so ziemlich das wichtigste Feature ist das es gibt.
Ich hab das mal eingebaut. Auch wenn ich den Sinn des Ganzen nicht ganz durchschaue.
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Mittwoch, 9. Juli 2008
folgendes fand sich Sonntag Nacht in meinem Postfach:

Hallo [...schnipschnap...]

wir hatten gestern Abend eine geniale Idee für unsere Gruppenvorstellung. Dazu würden wir gerne die "Anzeigetafel", die gestern hinter dem AKK stand ([...blub, siehe Video weiter unten...]), mit auf die Bühne nehmen.

Die Konstruktion benötigt jedoch eine 63-A- und eine 32-A-Starkstromleitung (oder gleich eine 125-A-Leitung). Außerdem müssten wir vor der Begrüßungsveranstaltung aufbauen, da die Türen im Audimax für das Teil am Stück nicht groß genug sind und wir Auf- und Abbau leider nicht innerhalb einer Minute schaffen.

Ist das irgendwie möglich?

mfg

[... bölzebub halt ...]

bölzebub

Das Video das verlinkt wurde gibt natürlich auch hier:



Bin mal gespannt auf die Antwort der Fachschaft (an die ging die Mail). Ach ja, ums deutlicher zu machen, es geht um ne O-Phasen Präsentation die etwa eine Minute (max.) dauert.
Und muss ich noch erwähnen das ich begeistert bin von der Idee? Mehr Licht!!! Nebel wäre natürlich noch cool. Am besten ... wir nehmen noch nen paar Tonnen Trockeneis (Nebelfluid ist ja nicht so mein Ding, weil blöde Sauerrei. Mmm.. Aber wenns sein muss. Hauptsache Nebel.)
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Dienstag, 8. Juli 2008
Jetzt gibt es endlich den ersten deutschen der den Führer enthauptet hat (Quelle: SpOn), da muss man sich langsam mal fragen wo der Rest von dem Nazipack (also zumindest die, die nichtmehr hier so rumgeistern) seit 1945 eigentlich untergetaucht ist.
Naja, eigentlich ist das ja schon länger allgemein bekannt. 1945 ist alles, was noch vom damaligen Regime übrig war mit seinen Reichsflugscheiben zur dunklen Seite des Mondes geflogen.

NeuFür mich neu ist allerdings, dass endlich mal ein Film gedreht wird, der diese Tatsache dokumentiert. Nennt sich Iron Sky, und den Trailer gibts hier:

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Montag, 7. Juli 2008
Nachdem sJ. am Donnerstag und gestern kleinere Probleme beim Zweibeln schneiden hatte, ist mir wieder eins meiner absoluten lieblings Musikvideos in den Sinn gekommen. Lange nicht mehr gesehen, aber immer wieder genial. Ich kenne kaum ein Video, dass mit so (scheinbar) geringen Mitteln ein so ausdrucksstarkes Ergebnis liefert. Es bringt den Zuschauer bis etwa zur Mitte dazu ausgefallene Interpretationen zu finden, nur um dann das ganze möglichst trivial (und zwar so trivial, dass niemand vorher dran denkt) aufzulösen.

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Samstag, 5. Juli 2008
Pforzheim ist ja eine tolle Stadt. Zumindest gibt es Menschen die behaupten jemanden zu kennen der dieser Meinung ist. In Wirklichkeit ist es wohl ehr so, dass es dort Orte gibt, an denen man denkt man wäre in einer schönen Stadt an einem hässlichen Platz.

Und gerade da musste ich die letzte Bahn verpassen.
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